Betreuungszentrum für Folter- und Kriegsüberlebende

HEMAYAT unterstützt traumatisierte Menschen.

Wir unterstützen Menschen, die schreckliches Leid erlebt haben. 

Wir helfen, mit den Folgen des Schreckens leben zu lernen. 

Wir begleiten auf dem Weg durch die Trauer. 

Wir suchen gemeinsam mit unseren Klient*innen einen Weg in eine neue Zukunft. 

Wir bieten Hilfe, die Integration in unserem Land möglich macht.

 

Das Wort Hemayat stammt aus dem Persischen und Arabischen und bedeutet "BETREUUNG" und "SCHUTZ".

 

Hemayat hat sich seit der Gründung 1995 im Wien als Spezialeinrichtung  für dolmetschgestützte, traumatherapeutische Betreuung und Behandlung von Folter- und Kriegsüberlebenden etabliert. Im Jahr 2024 konnten wir 1801 Menschen, darunter 276 Minderjährige, aus 57 Ländern betreuen. Insgesamt wurden 23.787 Betreuungsstunden geleistet. 

Aktuelles

Oktober 2025

Save the Date

📍 Columbusgasse 28, 1100 Wien

📅 Donnerstag, 27. November 2025 | ab 17:00 Uhr

Wir freuen uns, Sie zum Tag der offenen Tür einladen zu dürfen. Im Juni 2025 ist HEMAYAT in ein größeres Betreuungszentrum in Favoriten umgezogen. Damit können wir unser vielfältiges Therapieangebot für unsere Klient:innen langfristig sichern und weiter ausbauen. Die neuen, von der Stadt Wien angemieteten Räume, sind wie ein Geschenk zu unserem 30-jährigen Bestehen: 14 helle, getrennt begehbare Therapieräume, inklusive spezieller Räume für Kinder-, Kunst- und Gruppentherapien.

Juni 2025

Wir sind übersiedelt!

In die Columbusgasse 28, 1100 Wien! Eingang Ecke Columbusgasse/Gudrunstraße am Keplerplatz. Ab nun erreichen Sie uns mit der U1 bei Haltestelle "Keplerplatz" oder Straßenbahn Linie O und 11 oder Autobus Linie 14A bis zur Station "Laxenburger Straße/Gudrunstraße" oder der Straßenbahnlinie 6 bis zur Station "Quellenplatz".

März 2025

30 Jahre HEMAYAT: Unermüdlicher Einsatz für traumatisierte Geflüchtet

Seit nunmehr 3 Jahrzehnten behandelt das Betreuungszentrum HEMAYAT Kinder, Frauen und Männer, deren Leben aufgrund der Folgen von Krieg und Folter massiv beeinträchtigt ist. Insgesamt wurden in den letzten 30 Jahren rund 22.000 schwertraumatisierte Menschen betreut. Knapp die Hälfte der Klient:innen sind gewalttraumatisierte Frauen und Mädchen.